Paltalk – die Wahhabiten zeigen ihre wahren Gesichter sie beleidigen mütter von muslime und rufen zu tötung von muslimen auf اهل السنة يفضحون وكر دمشقية الكذاب

Was ist Wahhabismus und wer ist Muhammad ibn abdel wahhab?

Die Wahhâbiten sind die Anhänger von Muhammad Ibn ^abdi l-Wahhâb

Die Wahhâbiten sind die Anhänger von Muhammad Ibn ^abdi l-Wahhâb. Er starb im Jahre 1206 H./1791 R.

Muhammad Ibn ^abdi l-Wahhâb ist ein Mann, den kein Gelehrter seiner Zeit als Gelehrter bezeichnet hat. Im Gegenteil: sein Bruder Sulaymân ibn ^abd al-Wahhâb hat ihm in zwei Abhandlungen widersprochen, in dem was Muhammad Ibn ^abdi l-Wahhâb den Muslimen seiner Zeit, in seiner Heimat und Außerhalb, die der hanbalitischen und andere Rechtschule angehören, widersprach. Eine der Abhandlungen wurde „Die verbrennenden Blitzschläge“ und die andere „Die eindeutige Antwort auf Muhammad ibn ^abd l-Wahhâb“ genannt. Auch der bekannte hanbalîtische Gelehrte und Mufti von Makkah Muhammad Ibn Humayd, hat Muhammad Ibn ^abd l-Wahhâb in seiner Aufzählung der hanbalîtischen Gelehrten nicht erwähnt. Er hat ungefähr 800 Gelehrter und Gelehrtinen der hanbalîtischen Rechtsschule erwähnt.

 

Jedoch hat Muhammad Ibn Humayd den Vater ^abd l-Wahhâb erwähnt und hat sich bezüglich seines Wissens anerkennend ausgesprochen. Er schrieb auch, dass ^abd al-Wahhâb auf seinen Sohn Muhammad zornig war und dass er mit den Worten: „Ihr werdet Bösen von Muhammad sehen“ vor ihm gewarnt hat. Schaykh Muhammad Ibn Humayd starb ca. 80 Jahre nach Muhammad Ibn ^abd al-Wahhâb.

Dieser Muhammad Ibn ^abd al-Wahhâb hat eine neue Religion eingeführt und sie seinen Anhänger gelehrt. Der Kern dieser Religion ist das Vergleichen Gottes mit Seinen Geschöpfen und die Behauptung, dass Gott ein Körper sei, der auf dem Thron säße. Und damit schreibten sie Allâh menschliche Eigenschaften zu, denn das Sitzen ist eine Eigenschaft des Menschen und damit widerspricht Muhammad Ibn ^abd al-Wahhâb der Âyah 11 in der Sure asch-Schûrâ deren Bedeutung lautet: „Gott ähnelt nichts und niemandem“.

Die Gelehrten der ersten 300 Jahre der islamischen Zeitrechnung, haben Übereinstimmend festgelegt, dass derjenige, der Gott mit einer menschlichen Eigenschaft beschreibt ungläubig ist. So hat der Hadîth-Gelehrte at-Tahâwiyy, der in den ersten 300 Jahren der islamischen Zeitrechnung gelebt hat in seiner Abhandlung über die Glaubenslehre gesagt: „Wer Allâh mit einer Eigenschaft des Menschen beschreibt ist ungläubig“.

Zu der Glaubenslehre der Wahhabiten gehört, dass sie denjenigen, der „Yâ Muhammad“ sagt, das Grab der Propheten und Heiligen besucht oder das Grab berührt, um Segen zu erlangen, für ungläubig erklären. Sie halten auch denjenigen, der sich ein Hirz um den Hals hängt für ungläubig und bezeichnen es als Götzenanbeterei. Sie widersprechen damit dem, was die Gefährten und Gelehrten der ersten 300 Jahre praktiziert haben.

Es ist durch die Gefährten und Gelehrten der ersten 300 Jahre und die nach Ihnen kamen und zu allen späteren Zeiten erwiesen, dass man in der Not den Wortlaut (Ausruf) „Yâ Muhammad“ aussprechen kann.

Imâm Ahmad Ibn Hanbal, dem angeblich die Wahhabiten angehören, hat in seinem bekanntesten Werk „al-Djâmi^u fî l-^ilal wa Ma^rifati r-Ridjâl“ das Berühren und das Küssen des Grabes und Minbars des Propheten für erlaubt erklärt, wenn es mit der Absicht geschieht, Segen zu erlangen.

Die Wahhabiten widersprechen der islamischen Gemeinschaft in dem sie denjenigen, für ungläubig erklären, der mittels des Propheten nach seinem Tod Bittgebete macht. Sie behaupten, Bittgebiete mittels einer nicht lebendigen anwesenden Person sei Unglaube.

Nach dieser von Ihnen aufgestellten Regel handelnd, halten sie es für erlaubt denjenigen, der ihnen darin widerspricht als Ungläubigen zu bezeichnen und dessen Tötung für gerichtsfertig. Denn ihr Führer Muhammad ibn ^abd al-Wahâb sagte: „Wer unserem Aufruf folgt, bekommt was wir bekommen und es lastet auf ihm, was auf uns lastet, und wer uns nicht folgt so ist er ungläubig und das Vergießen seines Blutes, ist erlaubt“. Wer mehr über die Beweise, die ihre Widersprüchen Aussagen widerliegen wissen möchte, kann sich mit Werken wie, „Die genaue gezielte Antwort“, des Hadîth-Gelehrten aus Maghreb, ^Abd l-Lâh al-Ghummâriyy, und „Die Aufdeckung der irreführenden Aussagen des Ahmad ibn Taymiyyah durch sunnitische Abhandlungen“, des Hadîth-Gelehrten aus asch-Schâm Region, Schaykh ^Abd l-Lâh al-Harariyy, befassen.

Das zweite Buch wurde so benannt, weil Muhammad ibn ^abdi l-Wahhâb das Verbieten des Tawassuls durch eine nicht lebendigen anwesenden Person aus den Büchern von Ahmad ibn Taymiyyah, der in Jahre 728 H. starb, entnommen hat.

Obwohl es erwiesen ist, dass Ahmad ibn Taymiyyah in seinem Buch „Das schöne Wort“ es für gut hielt, den Wortlaut „yâ Muhammad“ ausspricht, wenn man von der krankheit „al-Khadar“ befallen wird. Und hiermit widerspricht er dem, was er selbst in seinem Buch „Bittgebete mittels andrer und die Mittel“ geschrieben hat.

Somit hat Muhammad ibn ^abdi l-Wahhâb, ibn Taymiyyah in dem Buch „Die Bittgebete mittels andrer und die Mittel“ zugestimmt, ihm jedoch in dem anderen „Das schöne Wort“ widersprochen.

Die Krankheit „al-Khadar“ ist eine, den Medizinern bekannte Krankheit, die das Bein befällt.

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